eigenkompositionen

Meine Eigenkompositionen (heute hier hörbar, siehe unten)

Neben dem Covern und reproduzieren guter Musik war ich auch immer schon kreativ. Meine Ideen habe ich zwar nicht auf Papier aber auf Band fixiert. Eine besonders kreative Phase hatte ich in den Jahren um 1984. Da gab es nicht selten Tage, an denen ich 16 Stunden komponierte und auf Band einspielte. Einige Ergebnisse davon konnte ich noch retten. Diese können weiter unten angehört werden.

 
1981-1985 In meinem Musik-Refugium in Mülheim Saarn.


1982: Abbildung meiner Keyboards in der Diskothek „Kupferpfanne“ im Hotel Bürick an der B58 in Wesel Büderich. Fender Rhodes Stagepiano mit original Musik-Fachblatt-Glockenklang-Modifikation „à la Shakatak“, – Roland Synthesizer Jupiter 4, – Siel String Orchestra.

Diese Aufnahmen entstanden 1983-1986, als ich erst zwei Jahre mit meiner ersten Live-Band unterwegs war. Auf einem für mich damals mit 23 Jahren klaviertechnischen Höhepunkt angelangt, hatte ich auch den Kopf frei, ganz in die Welt der Musik einzutauchen und diese Stücke zu schaffen.

Für Kompositionen verwendete Instrumente:
Fender Rhodes Electric Piano Mark II (Das genialste Elektrik Piano der Welt, NP damals: 2.500 DM)
Sequential Circuits Prophet V (Der kreativste Analog Synthesizer der Welt, NP damals: 10.000 DM)
Korg Poly 61
Godwin SC749 Concert Orchestral String Analogue Synthesizer by Sisme
Roland D50
Yamaha pf15 Electric Piano

Weitere damals gespielte Instrumente:
Korg CX3
Roland Jupiter 4

Noch in meinem Besitz befindliche Geräte
Hohner Clavinet D6 (steht bei mir noch eingemottet auf dem Dachboden)
Roland D50

Wie man sich denken kann, befand ich mich in der damaligen Zeit hinsichtlich der Studiotechnik und lediglich als Semi-Profi, Schüler, Auszubildender und Normalverbraucher in spartanischen Verhältnissen. Die Aufnahmen habe ich (man kann es heute kaum glauben) im Flip-Flop-Verfahren mit 2 Cassetten-Tape-Decks gemacht. Also 2 Spuren aufgenommen, danach diese über einen Mixer abgespielt und dann gleichzeitig in den Mixer weitere Instrumente eingespielt und das zusammen dann auf einem 2. Recorder aufgenommen, u. s. f. Selbst ein mir bekannter Musiker hatte damals schon einen 4 Spur-Rekorder.

Ja, und die meisten Produktionen entstehen heute ja im Instrumentalbereich durch Einspielen von Noten über ein Masterkeyboard, wobei im Computer später jede einzelne Note noch nachbarbeitet, verschoben, gelöscht und auch hinzugefügt werden kann.

Daher ist auch dies hier mein Album eine Unplugged-Version, das die Fähigkeiten eines Musikers wiedergibt, die er wirklich LIVE spielen kann, nicht die, die er im Studio vermeintlich (tricky) gespielt hat.
Noch ein Wort zum Schlagzeug, das damals von Schallplatte kam. Bevor es Drumcomputer gab oder diese für Normalsterbliche, wie mich, unerschwinglich waren, konnte man auf eine Art „Low-Budget-Version“ zurückgreifen. DrumDrops war eine Schlagzeugserie auf Vinylschallplatte, die um die 32 DM das Stück kosteten und von denen es, glaube ich, 6-8 Alben gab.
Durch die vorgegebene Schlagzeugspur war ich natürlich immer auch an feste Muster (Strophe/Refain) gebunden und so oft leider eingeengt. Den Grund meiner Ideen konnte ich aber auch so festhalten. Mit heutiger Technik wäre vieles sicherlich perfekter geworden. Der Vorteil der Drumdrops war allerdings, dass das Schlagzeug im Gegensatz zu den damaligen Drumcomputern nicht nach Konserve sondern echt klang. Das war mir persönlich lieber, dann diese Einengung bei der Komposition in Kauf zu nehmen.
Ingesamt bedaure ich jedoch die teils doch recht bescheidene Audioqualität.

Urheberschutzrechte für die nachfolgenden Titel oder Teile: Niki Hähnel,
Copyright der Schlagzeugsequenzen by DrumDrops.

Aufnahmeort: Mülheim an der Ruhr, im Herzen von Saarn (bis auf eine Ausnahme)


Niki Hähnel & Friends

Dieses Stück entstand an einem sonnigen Sonntag im Jahre 1983 oder 1984 bei einem Freund (Schlagzeuger) im Dachzimmer auf der Klosterstraße in Mülheim Saarn, als der Pianist seiner Band verhindert war. Die geplante Session konnte dank meiner Verfügbarkeit dann doch stattfinden. Der Bassist legte das zu hörende Ostinato vor und baute einen zweiten Teil hinterher. Ich baute dann darauf Akkorde und Kadenzen auf, die für meinen Geschmack damals passend klangen. Der Gitarrist füllte dann noch mit Rhythmus. Schlagzeug wurde von meinem Freund per Drumcomputer eingespielt, da keine Zeit war, sein Drumset abzunehmen. Als am Abend ein Freund der Familie zufällig vorbeikam, der eigentlich zum Bruder meines Freundes wollte, wurde der kurzerhand „verhaftet“ eine seit Jahren an der Wand hängende Trompete einzuspielen. Als geeignet fand ich, dass er lediglich den Leitton oben zum Schluss einspielen sollte. Dies alles sollte eine Vorlage für eine Reihe von Aufnahmen und Kompositionen sein, die die Band meines Freundes damals plante. – Die Aufnahmetechnik bestand im Wesentlichen aus einem TASCAM 4-Spur Portastudio
Instrumente: Kramer E-Bass mit Aluhals, Ibanz Halbakkustik Gitarre, Trompete, Drumcomputer KORG, Keyboards: Yamaha DX7, Sequential Circuits Prophet V.

Andy (1) ?: Kramer-Bass
Andy (2) ?: Ibanez-Guitar
Christoph Lamberty: Drum Computer Programming
Niki Taoussanidis: Yamaha DX7, Prophet V, Hohner Clavinet D6
Zufallsbesucher ???: Trumpet

© 1984 by Niki Hähnel


My Own Bigband – ©1984
Bei dieser Komposition wollte ich zwei Ideen vereinigen. Zum einen ein Stück, dass im halbtaktigen Wechsel 12 Akkorde in Folge gespielt wurden, die eine permanente emotionale Steigerung wiedergeben. Der Schlussakkord in dieser Folge wird dann nochmals durch öffnen eines LowCut-Filters am Synthesizer geöffnet, was dann die klangliche Brillianz auffährt. Zum anderen hatte ich durch die meisterhaft gespielten Synthesizer der 80er Jahre durch Größen wie z. B. Joe Zawinul die Intention, ein Stück zu komponieren, das Bigband Charakter hat und einen total fetten Brass-Sound wiedergibt, der kaum zu übertreffen ist. Neben den ja ohnehin gegeneinander verstimmten Oszillatoren meines Synthesizers habe ich durch Mehrfacheinspielungen zu einem noch fetteren Sound gefunden. Das von mir eingespielte Overdubbing wurde nicht einfach kopiert sondern a) live eingespielt und b) in einer anderen Lage gespielt, dadurch entstehen zum Teil sechs- bis achtstimmige Akkorde. Würde man dies mit realen Instrumenten einspielen, müsste man mindestens 25 – 30 Blasinstrumente gleichzeitig einsetzen.
Komposition, Keyboards: Niki Hähnel
Instrumente: (Bass, Piano) Yamaha PF 15 electric piano, KORG Poly 61 synthesizer. Strings: Godwin String Orchestra.
Drums: Drumdrops Vinyl.
© 1984 by Niki Hähnel


Brass’n Fusion– ©1984
Bei dieser Komposition, glaube ich, war ich von Klaus Doldinger’s Musik beeinflusst, der Mann der auch die Titelmelodie für Tatort schrieb. Das Stück ist erst mit Synthesizer entstanden und dann fiel mir ein, dass der Gitarrist meiner damals aktuellen Band, Peter Staab, ja auch noch Saxophon spielte. Ich lud ihn ein und gab ihm die Stimmen vor, die er einspielen sollte. Auch hier wurden wieder 3 SaxStimmen aufeinandergebaut, alles zusätzlich zu den bereits bestehenden Synthesizer Stimmen. Die von ihm eingespielte funky Gitarre ist leider für den heutigen Geschmack etwas zu leise abgemischt.
Von mir verwendete Keyboards: (Bass, Piano) Yamaha PF 15 electric piano (Vibraphone Solo), KORG Poly 61 synthesizer.
Komposition, Keyboards: Niki Hähnel
Gitarre, Saxophon: Peter Staab
Drums: Drumdrops Vinyl.

© 1984 by Niki Hähnel


Slow Funk – ©1986
Zu dieser Zeit war ich stark beeinfluss von Gruppen wie Shakatak und Level 42, also Funk Musik. Mit dem Roland D50 konnte ich die brutale Bass Line einspielen, die auch heute noch richtig knurrig klingt, dann das Piano dazu und die Synth-Solo-Stimme. Darunter habe ich ein weiches schwebendes Layer gelegt, um zwischen dem Kontrast von hartem Synth und knurrigen Bass zu „vermitteln“. Heraus kam ein Stück das melodiös und harmonisch an Shakatak angelehnt ist und vom Rhythmus und vom Slap-Bass her eher aus der Level42 Schmiede stammen könnte. Weitere Elemente sind ein Orgel-Part, der als Bridge fungiert. Gegen Ende spiele ich ein entrücktes Fusion Solo auf dem Synthesizer, bei dem ich von der Spielweise und vom Sound her stark von George Duke (mein größtes musikalisches Vorbild) beieinflusst bin. Das Stück und das Solo enden dort dann plötzlich im Nirwana, da ich es nicht weiterkomponiert habe. Um den Schluss nicht so abrupt wirken zu lassen habe ich 30 Jahre später (ca. 2015) im Soundeditor einen Base-Part noch einmal angehängt und ausblenden lassen.
Das Synthesiser-Solo im mit Minimoog-Sound und im typischen Stil von George Duke habe ich wieder mit dem Prophet V gespielt, der für Minimoog Sounds heute noch ein ideales Substitut ist. Seine einzige Schwäche war die deströse Tastatur und die Stimmstabilität.
Komposition, Keyboards: Niki Hähnel
Instrumente: Roland D50 linear Synthesizer (alle Stimmen inkl. Funkbass)
Drums: Drumdrops Vinyl (David Crigger)
© 1986 by Niki Hähnel


Symphony – ©1984
Auch in diesem Stück sind wieder die Einflüsse von Shakatak zu hören. Ich habe hier teils mit einem Basso ostinato gearbeitet.
Das Pianosolo habe ich auf einem Yamaha PF 15 eingespielt. Eines der ersten Digitalpianos mit gewichteter Tastatur. Ebenso kam das Piano für die synkopisch aneinandergereihten Akkorde zum Einsatz. Da ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht über den Roland D50 verfügte, musste ich die Bass-Stimme mit dem Piano einspielen.
Komposition, Keyboards: Niki Hähnel
Drums: Drumdrops Vinyl.
© 1984 by Niki Hähnel


I Like Herbie H– ©1984
Hier habe ich mein Faible für Herbie Hancock zum Ausdruck gebracht, dessen Musik ich damals praktisch täglich hörte und den ich mit seinem 1984 komponierten „Rockit“ kurz darauf in der Düsseldorfer Phillipshalle sah und der mir 20 Jahre später nach einem Jazzkonzert in Moers im Hotel Van der Falk begegnete. Dem von mir komponierten ostinativen Riff, dass sich durch das ganze Stück zieht habe ich dann Fragmente von Hancocks Melodien in der Synthesizer-Solostimme verarbeitet. Charakteristisch für dieses Stück ist auch wieder mein großes Faible für extrem fetter Layer im Harmonikbereich, die oft mehr als zwei Oktaven abdecken. Ferner: Kurzer Einsatz eines Arpeggiators.
Komposition: Keyboards: Niki Hähnel
Instrumente: yamaha pf15 piano, Korg Poly 61 Synthesizer, Godwin Strings
Drums: Drumdrops Vinyl.
© 1984 by Niki Hähnel


I Like Herbie II – ©1984
Diese Stück ist eine Weiterentwicklung des vorhergehenden, ich dort aber auf Elemente von Fremdmusikern vollständig verzichtet habe. Funkige Elemente, kaum mehr zu toppende drahtigste Bässe und rasend schnelle Pianoeinlagen. Ein Stück, dass durch seine Extreme überzeugt.
Komposition: Keyboards: Niki Hähnel
Instrumente: yamaha pf15 piano, Korg Poly 61 Synthesizer, Godwin Strings
Drums: Drumdrops Vinyl.
© 1984 by Niki Hähnel


Slow Funk II – ©1984
Genau wie ich später mit dem Roland D50 ganze Stücke einspielte, habe ich 1984 durch oft monatelange Soundtüfteleien mit dem Prophet Five Synthesizer, der in den 80ern DER Synthesizer bei allen MEGA Produktionen in POP und Fusion-Jazz war, Sounds entwickelt, die man von so einem Gerät eigentlich gar nicht kennt, weil sie „praktisch“ kaum zu erzeugen sind. Diesen hier hörbaren Layersound, der an ein über einen mit Feedback eingestellten Flanger gespieltes Rhodes Piano erinnert, war nur in einer extrem engen Reglerstellung möglich, eigentlich ein Zufall, diesen jemals gefunden zu haben. Einen solchen Sound habe ich anderweitig noch nie aus einem Prophet V gehört. Es ist schade, dass ich über dieses Instrument (Neupreis damals schon 10.000,– DM)nicht mehr verfüge. Heute wie damals sind sie fast unbezahlbar und in Sound und ihrer Kreativität bis heute unübertroffen.
Komposition: Keyboards: Niki Hähnel
Instrumente: Sequencial Circuits Prophet V
Drums: Drumdrops Vinyl.
© 1984 by Niki Hähnel


My Death Bed – ©1984
Dieses Stück ist ein Ausblick auf meine letzten Minuten in dieser Welt. Zumindest hatte ich als 23 Jähriger damals diese Inspiration.
Eingespielt mit KORG POLY 61. Über Midi habe ich teilweise das Godwin String angesteuert. Dem Poly61 habe ich Quinten hinzugemischt, so, wie es auch bei der Orchestrierung von Kirchenorgeln üblich ist. Dadurch ergibt sich auch hier wieder eine extreme Akkordfülle. Im 40-jährigen Nachgang erinnern mich einige Akkord-Registrierungen (ab 2:16 Min.) an einige Herbie Hancocks der späten 70er und frühen 80er Jahre.
Komposition: Keyboards: Niki Hähnel
Instrumente: Godwin Strings
© 1984 by Niki Hähnel


The Hope In My Life– ©1984
Dieses Stück ist ein Ausblick auf die Zukunft, die sicher nicht einfach würde, wie ich damals dachte, aber ich alles mit der nötigen Zuversicht angehen wolle. Dies spiegelt sich im Ausdruck dieses Stücks. Erinnert mich an TV Melodien ähnlich „Das Traumschiff“.
Sehr gelungen finde ich das aus dem Stück herauslaufende Syntiesolo (ab 1:49 Min), das nach 16 Takten dann wieder ganz sauber ins Thema zurücklauft. Es ist so, als ob sich ein Regenbogen bildet, der dann wieder verblasst.
Komposition: Keyboards: Niki Hähnel
Drums: Drumdrops Vinyl.
© 1984 by Niki Hähnel


Workin‘ Hard For My Own Price ©1984
In diesem Stück habe ich einige andere Extreme verarbeitet. Ich habe mir immer gesagt, Mittelmaß ist einfach schon zu viel vertreten, das brauche ich nicht auch noch zu produzieren. Ob es gefällt, liegt freilich im Ohr des Zuhörers, aber extrem sollt’es sein und nicht etwas, das jeder komponieren kann. Hier habe ich wieder ein Fragment als Melodie verarbeitet, das zugegebenermaßen nach Shakatak klingt. Die Melodie der Strophe endet in einem rasend schnellen Lauf aus 32stel-Noten insges. 33 Tönen.
Das Pianosolo kommt direkt aus der einlaufenden Brigde hervor und dort ist mein erstes (70kg schweres) Fender Rhodes Piano (Mark II) zu hören, das ich 1982 im „Musikladen“ in Mülheim bei Karl-Heinz Kopperschmidt (auf der Aktienstraße) gekauft und in meinem Fiat 770 Jagst von Auftritt zu Auftritt durch die Lande transportierte. Der Wagen war dann so voll, dass niemand mehr mitfahren konnte …..ausser natürlich der Fahrer selbst:)
Leider hatte sich bei den Kassettendecks mit der Betriebszeit die Motorgeschwindigkeit minimal geändert und man merkt, dass das Piano, das ich ja nicht stimmen konnte, ganz leicht von der Stimmung daneben lag.
Komposition: Keyboards: Niki Hähnel
Instrumente: Fender Rhodes Stage Piano Mark II, Korg Poly 61
Drums: Drumdrops Vinyl.
© 1984 by Niki Hähnel


Intermezzo – New Chances ©1984
Instrumente: Korg Poly 61, Godwin Strings
Komposition: Keyboards: Niki Hähnel
© 1984 by Niki Hähnel


Beautiful Times ©1984
Vocals, Backgroundvocals, Lyrics, Keyboards: Niki Hähnel
Instrumente: Yamaha PF15 Electric Piano, Korg Poly 61
Gesang, alle Gesangsstimmen, Komposition: Keyboards: Niki Hähnel
Drums: Drumdrops Vinyl.
© 1984 by Niki Hähnel


School Finish Song ©1985
Dieser Titel entstand anlässlich unserer Abschlussklasse der Höheren Handelsschule in Mülheim an der Ruhr. Unsere Mädels haben einen Text gedichtet und dazu habe ich dann die Musik geschrieben und den Text eingesungen. Auch hier habe ich wieder den Anspruch von vielstimmigem Gesang (garantiert ohne Vocoder!!). Recht jazzig für den Anlass. Das Lied habe ich dann auf der Abschlussfeier als Halbplayback gesungen und dazu auf dem Synthesizer gespielt.
Meine Stimme ist also tatsächlich die von 1984. Für mich ein schönes Tondokument. Den Synthy habe ich im Stil von Joe Zawinul eingespielt.
Instrumente: Sequential Circuits – Prophet V
Gesang, alle Gesangsstimmen, Komposition: Keyboards: Niki Hähnel
Drums: Drumdrops Vinyl.
© 1985 by Niki Hähnel


Alphonse Mouson – Morning Sun
Die Aufnahme dieses Stücks entstand 1985 und ich habe es 1:1 gecovert. Es stellt daher keine Eigenkomposition dar. Für mich war es ein Experiment nach und nach alle Instrumente herauszuhören (es gab zumindest damals keine Noten zu dem Stück) einzustudieren und dann mit nur einem Keyboard einzuspielen. Mir gefiel und gefällt die Harmonik und die Rhythmik des Stücks und vor Allem die etwas melancholische und doch Hoffnung spendende Aussage des Stücks.
Instrumente: Roland D50 (inkl. Slap-Bass)
Keyboards: Niki Hähnel
Drums: Drumdrops Vinyl.
Recorded in Kempen-Tönisberg (im Schlafzimmer auf der Kommode:)

Die Original-Besetzung der Vinylversion von 1981:
Acoustic Guitar [Melody & Solo] – Lee Ritenour
Drums Percussion, Electric Piano – Alphonse Mouzon
Electric Bass – Scott Edwards
2nd Electric Guitar – Paul Jackson
Jr.*Soprano Saxophone [Melody & Solo] – Kim Hutchcroft
Violin [1st], Concertmaster – Pavel Farkas
An dem Album wirkte auch Herbie Hancock mit.

 

Und was gibt es sonst noch so: Meine Ersten beiden LPs, die ich 1976 mit 15 Jahren geschenkt bekam.
– Udo Lindenberg – Ball Pompös (Udo war Drummer bei Doldingers Passport)
– Klaus Doldinger – Jubliee (3LP)